Heute mal Teil 1 meiner Bierweltreise, mein 1 Bier ist ein Moosehead Lager. Moosehead ist laut Wikipedia Kanadas älteste unabhängige Brauerei. In Kanada gibt es eine lange Tradition des Bierbrauens.
Was soll ich sagen?
Ich mag eigentlich das was man heute unter einem „Lagerbier“ versteht, es ist milder und weniger bitter. Das Moosehead war recht mild und nicht bitter, hatte aber einen für mich undefinierten Beigeschmack. Ich weis nicht wonach, dieser hat das Bier aber nicht leckerer gemacht. Auf einer Skala 1 ( geht gar nicht – Randalier Brause) – 10 (lecker süffig) würde ich dem Moosehead Lager eine 6 geben.
Gestern haben wir ein bisschen mit einem Handy von uns gespielt und dabei auch die Bilder gesichert. Sind ein paar sehr schöne Bilder von Fiete dabei, leider ist die Qualität nicht immer Top. Aber lustig anzusehen sind Sie trotzdem.
Ich habe gestern eine wirklich gutes nachträgliches Geburtstagsgeschenk gekriegt, eine Bier Weltreise. Das sind Biere aus verschiedenen Ländern der Erde. Anbei nur mal das Foto, eine Auflistung was für Bier das ist kommt später.
Ich bin ein Schwamm! Das ist jetzt kein ich verehre Sponge Bob Beitrag, nein vielmehr eine Erkenntnis. In einem mehrtägigen Experiment habe ich mich jeden Morgen vor und nach dem Duschen gewogen und ich war im Schnitt 300 – 400 g schwerer nach dem Duschen. Normalerweise denkt man der Dreck ist ab und man ist leichter, aber irgendwie muss ich Wasser ziehen (aufsaugen!)
Die LED LENSER LED Taschenlampen sind mir neulich schon beim ARD Ratgeber Technik aufgefallen, als diese dort sehr gut abschnitten und namhafte Hersteller wie Mag-Lite hinter sich gelassen haben.
Ich persönlich möchte mir heute mal dieLED LENSER M1 anschauen, welche mit 155 Lumen sehr leistungsstark sein soll.
Beim öffnen der Packung wirkt die Lampe auf den ersten Blick sehr kompakt und man sieht ihr diese Leistungsstärke nicht an. Die Lampe wirkt gut verarbeitet und solide, sie verfügt über eine stufenlose Fokussierung.
Mit in der Packung befinden Sie ein Holster für die Lampe, eine Handschlaufe und ein paar Zettel. Diese sind Werbung, eine Betriebsanleitung und eine kleine Karte. Diese so genannte Smart Card beschreibt übersichtlich die Funktionen der Lampe. Es gibt 3 Betriebsmodi, einen 100 % Modus, einen 15 % Modus und einen Strobe Modus. Diese sind einfach über den zentralen Schalter mit Tast- und Schaltkombinationen zu schalten.
Die LED LENSER ist wie gesagt sehr kompakt und liegt gut in der Hand, die Fokussierung ist sehr gut gearbeitet, das Schiebesystem arbeitet präzise und gut, hier wackelt nichts. Die Lampe macht einen guten ersten Eindruck.
Wenn man die Lampe aufschraubt, sieht man dass die Kontakte golden sind. Auch zu erkennen ist eine Dichtung zum Schutz vor Wasser. Als Energiequelle dient eine hochstromfähige Lithium Batterie. Wie beschrieben gibt es noch eine Betriebanleitung, wo ich mich aber als normal denkender Mensch frage wozu brauch mal so was für eine Taschenlampe?
Spannender ist die Smart Card, welche praktisch aufgrund des EC Kartenformat immer mitgeführt werden kann. Wie angedeutet gibt es 3 Betriebsmodi, die Tast- und Schaltkombinationen dafür sind auf der Smart Card erklärt.
Soweit der erste Eindruck, doch im Endeffekt entscheidet die Praxis doch darüber ob die Lampe gut ist oder nicht.
Die Lampe liegt erstmal gut in der Hand, der zentrale Schalter lässt sich sehr gut bedienen. Auch die auf der Smart Card beschriebenen Tast- und Schaltkombinationen bringen die Lampe in die gewünschten Betriebmodi. Die Fokussierung arbeitet auch sehr genau und gut. Im Test empfinde ich die Lichtausbeute als sehr gut und ich bin erstaunt, wie viel Power diese kleine Lampe (nicht mal 10 cm groß) eigentlich hat. Ob diese Leistung nun 155 Lumen entspricht kann ich nicht einschätzen, aber ich werde Sie mal vergleichen, dazu später mehr.
Wozu man den normalen und den 15% Modus braucht ist mir von vornherein klar, bei der Strobe Funktion war es nicht so. Dieser Stroboskop Modus soll zur Selbstverteidigung im Dunkeln dienen. Einfach den Angreifer damit anstrahlen. Nach einem kleinen Selbsttest mit an Dunkelheit gewöhnten Augen kann ich sagen, ich denke dieser Modus funktioniert. Ich war im ersten Moment so stark geblendet, das ich keine Chance hätte jemanden anzugreifen.
Das war jetzt aber Spielerei also mal ein richtiger Praxistest. Ich stehe in meinem Arbeitszimmer und leuchte auf den Hof, weil ich Geräusche an unseren parkenden Autos gehört habe. Kurz die Lampe erhellt den ganzen Hof, mittels Fokussierung kann ich einzelne Bereiche nahezu taghell machen. Die Lampe hat das typisch für mich leicht blau wirkende LED Licht, ich empfinde es aber nicht als zu grell. Als ich so wild von einer Ecke zu anderen Leuchte wird die Lampe etwas schwächer. Ein Blick in die geschmähte Bedienungsanleitung bringt auch keine Erklärung, aber das World Wide Web bringt die „Erleuchtung“, die LED Lenser M1 verfügt über eine automatische Dimmung, nach 3 Minuten regelt sich die Lampe auf 60 Lumen, um Batterie und LED zu schonen und die Wärmenetwicklung gering zu halten. Einmal kurz an und ausschalten und 155 Lumen sind wieder da, obwohl ich zugeben muss das die 60 Lumen auch vollkommen ausreichend waren. Ich kann mir vorstellen, dass diese gerade in kleinen Räumen fast schon blendend wirken, gut aber dafür gibt es ja den 15 % Modus.
Bei der Gelegenheit bietet sich auch ein kleiner Vergleichstest mit meiner Mag-Lite an. Als jahrelanger Mag-Lite Fan hole ich meine gute Mag-Lite 3D raus. Es ist jetzt zwar irgendwie als wenn man Äpfel und Birnen vergleicht, weil bei der Mag-Lite handelt es sich um keine LED Variante und die 3 D ist locker 3 mal so groß wie LED Lenser M1. Egal die Leuchtwirkung soll mal verglichen werden. Die LED Lenser leuchtet deutlich heller, die Helligkeit und Lichtausbeute wirkt mehr, zumindest auf den 30 m entfernten Hof. Bei der Mag-Lite kann ich den Lichstrahl auf einen kleiner Punkt bündeln und diesen ausleuchten, die LED Lenser leuchtet aber dafür einen größeren Bereich viel heller aus.
Gut eine Mag-Lite ist ja auch mehr eine Lebenseinstellung wie zum Beispiel Land Rover fahren, Sie ist auch mehr ein Werkzeug als eine Taschenlampe. Zum Beispiel eignet sich die Mag-Lite super um auch mal zur Not einen Nagel in die Wand zu bringen. Kann die LED Lenser M1 das auch?
Ich muss sagen ja, gut man kann mit Ihr aufgrund Ihrer Kompaktheit nicht so die Schlagkraft entwickeln wie mit einer Mag-Lite 3D, aber Sie treibt den Nagel auch in ein Brett. Danach ist am Gehäuse ein kleiner Abdruck zu erkennen, aber keinerlei Funktionsstörung tritt auf.
Wenn ich schon bei testen bin, habe ich Lampe aus dem 2. Stock eingeschaltet (ich möchte Sie ja wieder finden!) auf den Rasen fallen lassen, rund 5 m tief, die Lampe brennt. Ich glaube nur die Nachbarn hat es verwirrt ein Licht an Ihrem Fenster vorbeifliegen zu sehen.
Wer Fragen rund um die Lampen hat und wer sich austauschen möchte der findet in der Community, Rat und die richtigen Ansprechpartner.
Fazit:
Die LED Lenser M1 ist eine kompakte, sehr leistungsfähige Lampe. Sie ist praktisch, klein und wird gleich mit nettem Holster geliefert. Sie hält Extremsituationen stand und funktioniert tadellos danach. An der Lampe ist nichts auszusetzen, nur an der Bedienungsanleitung, wo die automatische Dimmung nicht beschrieben ist. Ehrlich ich finde die Lampe sehr gut.
So das Cabrio hat heute für weitere 2 Jahre TÜV gekriegt. Der Prüfer fand nur ein paar Kleinigkeiten die sofort behoben wurden. In diesem Sinne, kann ich weitere 2 Jahre oben offen fahren!