Ulli hat Geburtstag
Heute ist es soweit Ulrike hat Geburtstag. In diesem Sinne herzlichen Glückwunsch!
Heute ist es soweit Ulrike hat Geburtstag. In diesem Sinne herzlichen Glückwunsch!
Heute mal wieder eine kleine Statusmeldung. Hauke macht ja seinem Namen alle Ehre, deshalb heißt es zur Zeit ein bisschen alles Kindersicher machen. Ich bin gerade dabei im Aussenbereich, ein paar Tore zu bauen, damit Hauke nicht die Treppe von der Terrasse runter kommt oder damit er nicht die Treppe zur Ferienwohnung runter kommt. Ein Tor wartet noch auf mich beim Seiteneingang, aber dann müsste das meiste erstmal relativ Kindersicher sein.
Also die ganze Diskussion um den Biosprit E10 und warum er nicht genutzt wird und das die Kunden an der Zapfsäule nun abstimmen ist doch vollkommen lächerlich. Ganz im Ernst!
Jedem normalen Verkäufer ist doch klar das dies nichts werden kann mit dem E10 so wie es jetzt angefangen wird. Erstens ist vielen nicht klar, ob ihr Auto mit E10 gefahren werden kann, dies kriegt man leicht heraus auf der passende Webseite. Aber besteht ein Anreiz für Kunden sich darüber zu informieren, ähm Nein! An jeder Tankstelle wo ich jetzt E10 gesehen haben, kostet E10 genauso viel wie Super. Weiterhin stehen Aussagen im Raum, durch E10 erhöht sich der Verbrauch des Fahrzeuges, im Test von Autobild zum Beispiel um 0,6l/100km . So fassen wir mal zusammen, der Kunde soll genauso viel bezahlen für einen Kraftstoff von dem er mehr verbraucht, das funktioniert nicht.
Erst wenn der E 10 Kraftstoff soviel günstiger ist, das auch der erhöhten Verbrauch kompensiert wird im Vergleich zu Super Benzin, dann werden Kunden E 10 tanken.
Hier steht noch die Frage, woher weiß man um wie viel Prozent sich der Verbrauch erhöht, durch ausprobieren. Auch hier macht uns die Konsumgesellschaft es doch vor wie man das Problem angeht. Neben Werbung, ausgewählten Testern wird das Produkt erstmal verbilligt zur Markteinführung zum Testen angeboten.
Das war jetzt mal nur eine Verkaufsbetrachtung, die ökologische Betrachtung das E10 vielleicht doch eine Mogelpackung ist und was die folgen für unsere Landwirtschaft sind, möchte ich lieber nicht erläutern.
Tja der gute alte Familienkalender, sowas gibt es in vielen Familien schon seit Jahrzehnten. Auch wenn man es nicht glaubt bei uns in der Küche hängt auch noch einer, ich frage mich zwar warum, aber dies ist halt so. Aus meiner Sicht ist dies in Zeiten der heutigen Kommunikation vollkommen veraltet. Wir haben auch im Vorfeld sehr oft überlegt, wie wickeln wir unsere Terminplanung ab. Mein Beruf, meine eigene kleine Firma, Lokalpolitik und Ulrikes Termine und Dienste. Ich persönlich setzte schon seit Jahren auf einen Kalenderlösung auf dem PC, diese wurde dann irgendwann wegen verschiedener Geräte (Notebook und Netbook) auf eine Online Variante umgestellt, dann kam noch das Handy dazu, was in diesen Kreis eingebunden wurde. So habe ich alle meiner Termine in meinen Kalender auf einen Blick, am PC oder auf dem Handy und dies immer aktuell.
Als Ulrike nun wieder begonnen hat zu arbeiten, kam die Frage auf, wie regeln wir es, dass Sie meine Termine sieht und ich Ihre sehen kann. Entsprechend legten wir ihr die gleiche Lösung an und vereinten alles in der jeweiligen Software.
Ich sehe jetzt meine Termine in Blau und Ulrikes Termine in Rot. Eigentlich eine sehr schöne Lösung!
So Ulrike ist arbeiten und ich kann die Zeit etwas nutzen um ein bisschen zu bloggen. Bei uns hat sich in den letzten Wochen einiges geändert, nicht nur das Hauke jetzt im Kindergarten ist, Ulrike ist inzwischen wieder arbeiten. Sie ist in ein Team nach Rostock gewechselt, wo im Zweischichtsystem 24 Stunden gearbeitet wird. Das Motto heißt „vom Acht bis Acht“, entweder Tagsüber oder Nachts. Es ist natürlich erstmal eine Umgewöhnung, aber wir kriegen das ganz gemanagt.
Vollkommen vergessen zu vermelden, das ich seit Montag krank bin.