Kategorie Wohnung
Irgendwie müsste ich die Kategorie Wohnung in Haus umbenennen.
Irgendwie müsste ich die Kategorie Wohnung in Haus umbenennen.
Jeder Haus- und Grundstückbesitzer oder Bewirtschafter eines Grundstücks kennt das Problem, was sich den ganzen Sommer hinzieht, Rasen mähen, damit alles gepflegt aussieht.
Mein Vater kann mit seinem riesigen Grundstück ei n Lied davon singen, wenn er hinten fertig ist kann er vorne schon wieder anfangen. Rasenmäher in den verschiedensten Ausführungen hat er schon probiert, inzwischen hat er aber die entsprechende Technik für sein Grundstück, einen guten Rasentraktor, Motorsense und Co. Das macht die Arbeit schon einfacher.
Ich habe da schon etwas Glück, unser Grundstück ist nicht allzu groß. Wir haben dieses Jahr auch extra noch die Bepflanzungen geändert, so dass das mähen nicht extra verkompliziert ist. Schöne gerade Wege für den Rasenmäher.
Ein Aufsitzmäher lohnt sich leider bei mir nicht, darum schiebe ich immer brav meinen Benzinrasenmäher ohne Radantrieb vor mir her.
Nach dem Mähen mit dem Rasenmäher kommt immer meine Lieblingsbeschäftigung, Kanten trimmen mit dem Rasentrimmer. Ich und Rasentrimmer, wir stehen auf schon seit Jahren auf Kriegsfuss. Viele Rasentrimmer sollen ja automatisch den „Mähfaden“ nachführen, aber irgendwie klappt das bei mir und den Geräten nie. Irgendwann ist der Faden weg und ich pulle von Hand die Spule raus, drehe Faden raus und fädele das Ganze wieder ins Gehäuse und 2 Minuten später das gleiche Spiel nochmal. Selbst wenn ich das hier schreibe kommt eine gewisse Aggression deswegen hoch. Naja egal, ich mag die Geräte nicht und vielleicht liegt es daran, dass ich immer die billigsten Trimmer verwende. Aber da dies irgendwie noch nie bei einem meiner Geräte funktioniert hat, ist mir mein Geld zu schade mehr in einen Trimmer zu investieren.
Übrigens gehört zur Pflege des Rasen nicht nur das Mähen, sondern auch mal den Rasen zu düngen oder gar zu vertikutieren. Aufgrund unserer oben schon erwähnten Änderungen an den Bepflanzungen, kurz wir haben ein paar Büsche rausgerissen, habe ich gemerkt, das Rasen gepflegt werden muss. Da wo die Büsche standen habe ich entsprechend mit einem Rasen Reparaturset versucht wieder neuen Rasen anzusäen. Lustiger weise bestand dieses Reparaturset aus Rasensaat und einem Dünger. Also die Löcher gefüllt waren, warf ich den Rest Dünger locker in kreisförmigen Bewegungen auf den bestehenden Rasen. Eben diese Kreise sind jetzt Dunkelgrün im Vergleich zum restlichen hellgrünen Rasen. Gleiches Bild bietet sich beim Rasen um die „Löcher“ wo ausgeflickt wurden. Ich denke nächste Frühjahr werde ich mal die gesamte Fläche düngen.
Genug über Rasen und die lästige Pflicht philosophiert.
Wenn es etwas gibt, was ich absolut hasse, ist es Receiver programmieren. Ob dies nun an dem Umstand an sich liegt oder an unseren bescheidenen Receivern, sei man dahingestellt.
Aber wie gesagt ab und zu kommt man ja nicht um den Umstand herum, das man einen Receiver neu programmieren muss. Als bekennender DMAX Gucker, musste ich nun ran, das sich die Frequenz etc geändert hat. Beim Receiver 1 hab ich das schon vor Wochen gemacht, Sendersuchlauf an, neue Sender gefunden und dann fleißig von hinten nach vorne geschoben.
Receiver 2 war da deutlich komplizierter. Auch da vor Wochen, der 1. Versuch, aber DMAX auf der neuen Frequenz nicht gefunden. Hmmm, gut bist gestern lief es ja auf der alten Frequenz, deshalb musste ich gestern notgedrungen wieder ran. Erstmal alle Sender gelöscht. Suchlauf und tada …. nix. OK, nochmal … nix. Ok Receiver mal updaten …. 15 Minuten später, neuer Sendersuchlauf … nix. Kotz!
OK nach etwas rumgrübeln, festgestellt, das DMAX auf Transponder 104 gezogen ist und mein Receiver die noch nicht kannte. Transponder hinzugefügt und tada.
Klingt jetzt sehr entspannt, aber es waren 1,5 Stunden in denen ich mächtig gekotzt habe.
Wie auf einen Bild im vorherigen Beitrag schon zu erkennen war, wir haben ein neues Auto. Mein schöner Passat Variant wurde nun durch einen VW Touran ersetzt. Der Passat war keineswegs schlecht, er hat als 1,8 Liter Benziner einfach nur zuviel Sprit verbraucht. Ausgewechselt wurde er gegen einen Diesel Touran, der deutlich weniger verbraucht.
Auch bei steigenden Dieselpreisen, war die Entscheidung sehr einfach. So ein Fahrzeug mit einem Dieselmotor verbraucht fast 3 Liter auf 100 KM weniger als der Benziner, wenn man nur dies betrachtet sind die höheren Steuern sehr schnell amortisiert.
Der Verkauf des Passats war etwas schwieriger als vorher gedacht, aber letztendlich sind wir ihn los geworden. Der Kauf des neuen Autos war auch nicht gerade angenehm. Nach meinem Empfinden sind PKWs bei uns hier in MV teurer als woanders, drum bleibt es einen ja förmlich nicht erspart woanders hinzufahren. Das Problem ist dann aber, das man eine gewisse Erwartungshaltung hat, wenn man sich die Online Anzeigen so durchliest und die Bilder anschaut. Wenn man dann vor Ort ist wird man fast immer enttäuscht. Die Definition von guten Zustand scheint sehr weit gefasst zu sein, zu mindestens verstehen Autoverkäufer was anderes darunter als Autokäufer. Naja egal, ich könnte mich immer noch über einiges so richtig ärgern, aber nun ist es egal, ein neues Auto ist da.
Wir haben an einer Mokono Testaktion teilgenommen, wir gehörten zu 40 ausgewählten Test Bloggern, welche die Frebreze Duftdepots und den Textilerfrischer testen durften. Das Motto der Aktion ist bringt Frische in euer Zuhause.
Zum testen wurden uns ein Febreze Duftdepot Blütenzauber Printemps, ein Febreze Duftdepot Thai Orchidee, ein Febreze Duftdepot New Zealand und eine Flasche Febreze Textilerfrischer Lenor Apfelfrisch zu Verfügung gestellt.
Wie funktioniert so ein Duftdepot?
Das Duftdepot besteht aus 2 Teilen, einer Spenderhülle und der eigentlichen Duftkartusche. Das Ganze baut man dann innerhalb von 47 Schritten zusammen …. ähm Scherz beiseite, einfach die Kartusche von oben her in die Spenderhülle stecken bis es einrastet. Fertig. Die Stärke des abgegebenen Duftes regelt man einfach darüber wie weit man den Fuß der Spenderhülle herauszieht.
Über die einzelnen Duftrichtungen kann man sich streiten, das ist halt jedermanns Geschmackssache. Ich persönlich finde New Zealand sehr angenehm, obwohl ich nicht mal beschreiben kann wonach es riecht.
Der Hersteller verspricht 30 Tage lang frischen Wohlfühlduft, wir haben die Duftdepots schon über 2 Wochen im Einsatz und Sie duften noch genauso wie am ersten Tag.
Man kann Sie übrigens auch praktisch einsetzen:
Der Febreze Textilerfrischer hält das was er verspricht, er entfernt Gerüche. Ich habe ein Shirt was ich beim braten in der Küche trug, mit dem Textilerfrischer behandelt. Der Bratengeruch war innerhalb von Sekunden verschwunden.
Fazit:
Frische Luft kein Problem dank Febreze. Die Duftdepots sind praktisch und halten was man verspricht. Letztendlich wird der Erfolg aber auch über den Preis geregelt werden. Nach jetzigen Informationen wird der Preis für eine Nachfüllkartusche bei rund 2 Euro liegen, was aus meiner Sicht akzeptabel ist.