Als Ulrike neulich Nachtdienst hatte, habe ich es mal wieder genossen bei offenem Fenster zu schlafen. Gefühlt ist Sie auf alles Mögliche allergisch, in der Realität natürlich nur auf bestimmte Pollen.
Wie ich gelesen habe, ist gerade jetzt die schlimmste Zeit für Allergiker. Die Pollen fliegen, weil draußen alles zu blühen und zu wachsen beginnt. Glücklicherweise haben wir natürlich die Möglichkeit mal an die Ostsee zu fahren. Da ist die Belastung wegen der frischen Seeluft meist geringer. Auch nicht immer, denn wenn z.B. der Wind ablandig kommt, trägt er natürlich die ganzen Pollen mit zur See.
Glücklicherweise weiß sich Ulrike mit entsprechender Medizin zu helfen und ich bin zurzeit froh, dass noch keines der Kinder Anzeichen von irgendwelchen Allergien gegen Pollen zeigt.
Die Frage ist ja, was kann man tun? Klar der Allergiker kann mit Medizin, Nasenduschen usw. arbeiten und für die Wohnräume gibt es ja schon ähnlich wie Fliegengitter, auch Pollengitter für die Fenster. Ob dies nun eine Top Lösung ist, sei mal dahingestellt. Einfach Sachen wechseln, wie die Sachen, die man draußen an hatte oder abends sich nochmal die Haare zu waschen, wenn man den ganzen Tag draußen war, senkt ja auch schon die Pollenbelastung.
Zum Glück ist ja nicht das ganze Jahr Pollenzeit.